John Steven, geboren in Oberschwa-
ben, im Landkreis Biberach, kam
schon sehr früh mit Musik in Berüh-
rung.
Die Faszination mit Melodien zu spie-
len, die von irgendwo her kommen,
und im Kopf konkrete Gestalt anneh-
men, begleitet sein ganzes musikali-
sches Leben.
Über viele Stationen in Orchestern,
Chören und Bands verschiedenster
Stilrichtungen erwuchs die Vision,
die Musik in ihrer puren reinen
Gestalt einzufangen.

Das erste Lied ‚Habuiah’ entstand in
einer dramatischen Nacht:
Ich wusste, dass ich eine lebensbe-
drohliche Krankheit hatte.
Am nächsten Tag sollte im Kranken-
haus das Ausmass dieser Krankheit,
die Therapiemöglichkeiten und die
Überlebenschancen geklärt werden.
Um diese überwältigende Angst er-
tragen zu können, spielte ich mir am
Piano meine Todesangst von der
Seele.

Dieses Lied machte mir viel Mut auf
meinem langen Weg zurück zu einem
gesunden Menschen.

Erst 12 Jahre später wurde mir
schlagartig bewusst, nachdem ich
etwas über den Engel Habuiah (Engel
der Heilung und Gesunderhaltung)
gelesen habe, dass der Titel dieses
Songs ‚Habuiah’ sein musste.

Das war die Initialzündung für weitere
Engelslieder. Die Herangehensweise
war sehr intuitiv und inspiriert von
den jeweiligen Engelsenergien.
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